Barbara Adamek

Barbara Adamek

 

Barbara Adamek

Blumenstraße 88
47899 Krefeld
Telefon: 02151 564113
barbara.adamek@t-online.de

 

 

Vita

*1950 in Kranenburg b. Kleve

1970 – 1976
Studium an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf [Staatsexamina in Kunst und Kunstwissenschaft]

seit 1980
Ausstellungen u. a. in Berlin, Düsseldorf, Darmstadt, Bonn, Essen, Esslingen, Florenz, Frankfurt/Main, Grenoble, Hamamatsu, Karlsruhe, Krakau, Krefeld, Leipzig, Leicester, Middlesbrough, Paderborn, Tokio

1988 – 1989
mehrmonatiger Arbeitsaufenthalt auf Bali

1993
Konzeption und Organisation der multimedialen Veranstaltungsreihe „SCHATTENRISS. Künstlerinnen gestern und heute.“ für die Gedok Niederrhein-Ruhr in Zusammenarbeit mit der katholischen Akademie Die Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr

1993 – 1998
Lehrauftrag für Freie Malerei an der Universität GH Essen

1994
Großes Wandobjekt im Foyer der Firma Hartmann International, Paderborn

1999
Villa Romana, Florenz, Gastatelier

2003
Gastaufenthalt in Hamamatsu, Japan, im Rahmen der Japanisch-Deutschen Ausstellung „Resonanzräume“ im Create Center

2004
Übergabe des Wand-Malerei-Objekts im Foyer des Rundturmes im Siemens Technopark, Mülheim
Entwurf für die künstlerische Gestaltung des Foyers der Deutschen Botschaft in Kiew / Ukraine

2006 / 2007
Zwei Wandarbeiten für das Foyer des Neubaus der SAP Deutschland, Walldorf

2012 / 2013
Drei große Wandarbeiten für das Foyer des neuen AVR-Verwaltungsgebäudes in Sinsheim

2010 / 2013 / 2019
Arbeitsaufenthalt in der Cité Internationale des Arts Paris

 

Werkbeispiele

„Pomona“, Öl auf Edelstahl, 30 x 80 x 27 c, 1997, Sammlung Barbara Cramer

Blick in die Einzelausstellung „Orte der Farbe“, Kunstmuseum in der Alten Post, 2000

„Intro“ (Zusammenspiel), Part A, 2007, SAP Deutschland, Walldorf

 

„Serpentina“, 177 x 450 x 4,7 cm, 2012, Edelstahl, Plexiglas, Ölmalerei, AVR Sinsheim

ada-uebertragung
Blick in die Einzelausstellung „Übertragung“, Stadtmuseum Siegburg, 2008

ada-songs-to-the-moon„Songs to the Moon“, Öl auf Edelstahl, je Ø 30 cm, 2013/15    Foto: Rolf Giesen


Kommentar

„Barbara Adamek gelingt es in diesen Arbeiten, die zum Teil auch die Spiegelung des Betrachters selbst mit einfangen, Orte der Farbe zu provozieren, die scheinbar im Raum selbst fassbar werden und sich vom eigentlichen Bildträger vollständig ablösen. Die Farbigkeiten werden durch die Spiegelungen, Widerspiegelungen und Veränderungen sowie durch Licht und Schatten aus ihrer absoluten Determiniertheit befreit und sind ständig in einem Zustand der Verwandlung. Dabei findet ebenso eine Annäherung statt an die Farbigkeit der Umgebung wie an die scheinbare „Negativfarbigkeit“ der Metalloberfläche… Die unterschiedlichen „Temperaturen“ der Farben treten in besonderem Maße in Erscheinung und ermöglichen dem Betrachter, an einem Wechselbad von kalten und warmen Farberlebnissen zu partizipieren. Barbara Adamek gelingt ein stetiges Zusammenspiel von Gegensätzen und Kontrasten. Gestaltete und gleichsam ungestaltete Flächen treten in Spannung miteinander und lösen stets neue Impulse der Wahrnehmung beim Betrachter aus.

Die malerischen Bildobjekte evozieren Farbbilder, die gleichsam körperlos im Raum schweben und sich in „entstofflichter“ Form immer wieder neu konstituieren. Der Wechsel des Tageslichts, der Wechsel des Betrachterstandpunktes und das unterschiedliche Zusammenspiel der Farbwertigkeiten lässt bisweilen bei einigen Arbeiten einen Farbnebel entstehen, der die eigentlichen Bildträger umgibt und das Bild so gleichsam im Raum erst manifest werden lässt. In den Bildern ohne faktischen Raumbezug, die Barbara Adamek neben anderen in den letzten zwei Jahren geschaffen hat, tritt das Raum bildende Element, die Abknickung der Stahlbleche, wieder in die Fläche zurück und gebietet der malerischen Gestaltung der Bildräume größere Bedeutung. In diesen Arbeiten hat die Künstlerin jedoch die Metalloberflächen wieder fast vollständig mit Farbe bedeckt. Sie arbeitet hier nahezu monochrom und reduziert ihre künstlerische Handschrift auf vibrierende Strukturen, die sie in den vergleichsweise großen Farbflächen wirksam werden lässt… Hier arbeitet die Künstlerin ganz reduziert mit den Metallflächen und kombiniert sie mit sehr differenzierten Farbflächen, die einen Rhythmus in Struktur und Abfolge deutlich machen, der eine neue Form sukzessiver Wahrnehmung möglich macht.“

Gabriele Uelsberg , Orte der Farbe in: Barbara Adamek -Orte der Farbe. Bildobjekte von 1996 – 2000, Hrsg. Kunstmuseum in der Alten Post, Mülheim an der Ruhr, Niederrheinischer Kunstverein, Wesel, Lünen 2000, S. 8 f.


„Barbara Adamek hat sich bereits vor 20 Jahren von der traditionellen Malerei verabschiedet. Gleichwohl ist sie ganz und gar Malerin geblieben, hat jedoch Strategien entwickelt, der Malerei die dritte und, – im angedeuteten Sinn – vierte Dimension zu erschließen. Diese operieren nicht mit innerbildlichen Illusionen und auch nicht mit einer plastisch-haptischen Ausweitung des Malmaterials, sondern gehen von Materialwahl und Gestaltung des Bildträgers aus.
Barbara Adamek erweitert das zweidimensionale Tafelbild zum raumgreifenden Objekt. An die Stelle der Leinwand tritt zunächst Holz, später Edelstahl und Plexiglas. Beide Materialien fungieren nun nicht mehr als mehr oder weniger neutrale Bild-„Träger“, sondern werden aufgrund ihrer transparenten und reflektierenden Materialität selbst zum Bestandteil des Bildes….
Dabei entwickelt die Farbe ein Eigenleben, das aus streng konstruktiver Anlage informelle Übergänge und Durchdringungen entstehen lässt, so dass Rationales ins Inkommensurable mutiert und im Akt der Wahrnehmung neue Bildwelten entstehen. Wahrnehmung wird thematisiert, hinterfragt, Gewohntes in Frage gestellt, imaginäre Räume tun sich auf, insbesondere dann, wenn – im Falzbereich des wie bei einem aufgeschlagenen Buch gewinkelten Metalls – nicht Farbe, sondern leuchtende Leere aufscheint.“

Auszug aus Hans Gercke, Zwischenräume aus Licht und Farbe, in: Barbara Adamek
Übertragung, Bildobjekte von 1997 – 2006, Hrsg. Heidelberger Kunstverein und Stadtmuseum Siegburg, Kleve 2006

Ausstellungen

aktuell:
„Edition # 3“, Galerie r8m, Luxemburger Straße 197,
50939 Köln, Ausstellungsdauer: 06.12.24 – 18.01.25

2024
XV. Wasserfarben-Biennale, Nationalmuseum-Alfredo-Guati-Roho, XV. Wasserfarben-Biennale, Nationalmuseum-Alfredo-Guati-Rojo, Mexiko-City, Mexiko (G, K)

Merkenicher KunstRaum, „Reliefs, Wandobjekte“, Köln Merkenich (G)

Kunstraum der Galerie D‘Hamé, „Barbara Adamek und Sybille Pattscheck. Positionen der Farbfeldmalerei. “, Mülheim an der Ruhr (E)

2023
„Produktive Räume. Kunst und Design aus Krefeld“, 26. Mär.–10 Sep., Haus Lange und Haus Esters, Wilhelmshofallee 91–97,  47800 Krefeld

GKK, „45 Jahre Kunstspektrum“, Krefeld (G, K)

Kunst und Raum 21 e.V., „Kunst Krefelder Künstler:innen“, Krefeld (G, K)

2021
Verein für aktuelle Kunst/Ruhrgebiet e.V. „Barbara Adamek, Bildobjekte – Günter Malchow, Lackmalerei“
Mülheimer Kunstverein „Farbe – Raum – Objekt“ im Kunstmuseum Temporär Mülheim und Galerie Gerold d´Hamé (Beteiligung)

2019/ 20
Galerie Konrad Mönter, „Dialog zweier Bildwelten“ zusammen mit Barbara Tappeser-Köhler, Meerbusch

2019
Sichtweiten, 34. Übersichtsausstellung des Westdeutschen Künstlerbundes e.V., Osthaus-Museum Hagen und Städtische Galerie Iserlohn, Dortmund

Neuer Kunstverein Regensburg, Barbara Adamek, Christiane Behr, Willy Heyer – GKK zu Gast beim Kunstverein Regensburg

GKK, konstruktiv – konkret. Inspiration Bauhaus, Krefeld (K)

2018
Stadtmuseum Siegburg, Paint vs. Colour, Prozessualität und Erscheinung (K)

2016
Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in der Alten Post, Jahresausstellung Mülheimer Künstlerinnen und Künstler 2016

2015 / 2016
Galerie Meta Weber, „You´re Welcome“, Krefeld (E)

2015
Stadtmuseum Siegburg, „25 Jahre Kunst im Stadtmuseum Siegburg“

2014
Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post, Jahresausstellung „weiss-schwarz“, Mülheimer Künstlerinnen und Künstler

2013
Cité Internationale des Arts Paris, „L´Eau de Paris“, Studio Wilhelm von Schadow, Paris (E)

2012
Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach, 1 -2 -3 -von A–Z, grafische Folgen
Künstlerische Gestaltung des Empfangskubus im Foyer des Verwaltungsgebäudes der AVR Rhein-Neckar in Sinsheim

2011
Cité Internationale des Arts Paris, „Taches de Soleil“, Fotokunst, Studio Max Beckmann, Paris (E)
SittART-Galerie, Jahresausstellung Düsseldorfer Künstler

2009
Kaiser Wilhelm Museum
QUER GESCHNITTEN! Kunst aus Krefeld heute, Krefeld (G,K)
GROSSE DUJARDIN – 37 Krefelder Künstler stellen aus.
Fasslager der Weinbrennerei Dujardin, Krefeld (G, K)

Galerie [kunstraumno.10]
Barbara Adamek – Drei-Farben-Bilder, Mönchengladbach (E)

Galerie Meta Weber, Im Haus der Kunst + Technik
Holundertag, Malerei auf Edelstahl, Krefeld (E)

2008
Kunstverein Germersheim e.V. im Zeughaus
„Barbara Adamek – Bildobjekt, Martin Schöneich – Plastik, Ulrich J. Wolff – Radierung“
Stadtmuseum Siegburg, „Übertragung“ – Malerei, Bildobjekte, Siegburg (E, K)

2007
Übergabe der Wandarbeiten für das Foyer des Neubaus der SAP Deutschland in Walldorf am 23.3.2007

2006
Heidelberger Kunstverein, Heidelberg (mit Jutta Freudenberger) (K)
Galerie Meta Weber, (mit Sachio Shikata), Krefeld
Flottmannhallen, „Über Kopf“, Herne (K)
Niederrheinischer Kunstverein, 25 Jahre Niederrheinischer Kunstverein, Städtisches Museum Wesel, Galerie im Centrum, Wesel (K)

2005
Galerie Forum Amalienpark, „Strenge und Leichtigkeit“, Berlin – Pankow
Städtisches Museum Wesel, Die Sammlung Röhnisch. Von Braque bis Picasso (K)
Kunstraum Fuhrwerkswaage, Köln, „Via Senese“, Hommage an 100 Jahre Villa Romana (K)
Westdeutscher Künstlerbund, „Lohn der Arbeit“, Flottmannhallen, Herne (K)

2004 / 2005
Galerie Meta Weber, Krefeld „Solveig“(E)

2004
Galerie Barbara Cramer, Bonn

2003
„Farbe pur“, Städtische Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach (K)
„Resonanzräume“, Create Center, Hamamatsu, Japan (K)

2002
Galerie Barbara Cramer, Bonn (E)
Krefelder Kunstverein, Krefeld (E)
„Kein Strich zuviel“, Museen der Stadt Lüdenscheid (K)
Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf (K)

2001
„Perplex – Positionen und Perspektiven“, Bundeskunsthalle Bonn (K)
Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf (K)

2000
„Orte der Farbe“, Kunstmuseum in der Alten Post, Mülheim a.d. Ruhr(E, K)
„Ping Pong“, Museum Wesel, Niederrheinischer Kunstverein, Wesel, (E, K)
Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf (K)
New Walk Museum, Art Gallery of Leicester, Leicester, Great Britain
„Rauminstallationen – zeitgenössische Bildobjekte“, Städtisches Museum Gelsenkirchen
Städtische Galerie und Museen der Stadt Lüdenscheid, Westdeutscher Künstlerbund (K)
Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf (K)

1999
Villa Romana, Studio Villetta, Florenz, Italien (E)
Städtische Galerie Lüdenscheid (K)
„Farbe Form Konzept“ mit Sibylle Pattscheck, Edda Jochens und Gisela Brinkmann

1998
„Klang der Farbe“, Galerie Barbara Cramer, Bonn (E) Flottmann-Hallen, Herne
Westdeutscher Künstlerbund (K)
Große Kunstausstellung NRW, Düsseldorf (K)

1997
Galerie Meta Weber, Krefeld (E)

1995
Galerie Konrad Mönter, Meerbusch (E)

1994
Kunstverein Paderborn, (E, K)
Galerie Meta Weber, Krefeld (E)

1993
Galerie b2, Solingen (E)

1991
„Bildobjekte“, Galerie Lipski, Wesel (E)

1990
„Art Meeting“, Art Gallery Middlesbrough, Middlesbrough, Great Britain (K)
„Zehn zeitgenössische deutsche Künstler“, Tanaka Art Gallery, Tokio, Japan, (TV)
Kunstverein Emmerich, Haus im Park (E)
Torhausmuseum Siegburg (E)


Auszeichnungen

2012
Gewinn des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs der AVR Rhein-Neckar zur künstlerischen Gestaltung des Empfangskubus im Foyer des neuen Verwaltungsgebäudes, Sinsheim

2006
1. Preis beim Wettbewerb der SAP AG zur Wandgestaltung für die Empfangshalle der neuen Gebäude in Walldorf

1999
Gastatelier in der Villa Romana, Florenz

1994
Kunstpreis Rhein-Ruhr-Zentrum, Mülheim a. d. Ruhr

1989
Kunstförderpreis des Rhein-Sieg-Kreises


Bibliographie: Aufsätze (Auswahl)

Sichtweiten, 34. Übersichtsausstellung des Westdeitschen Künstlerbundes e.V., Osthaus-Museum Hagen und Städtische Galerie Iserlohn, Dortmund 2019

Thomas Jansen
Gegenüber von Samen Hofmann – 17 Positionen Krefelder Gegenwartskunst, in: Quer Geschitten! Kunst aus Krefeld heute, Hrsg. Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld 2009 S. 6-16

Hans Gercke
Zwischenräume aus Licht und Farbe, in: Barbara Adamek – Übertragung, Hrsg. Heidelberger Kunstverein und Stadtmuseum Siegburg, Kleve 2006, S. 3 -6

Gundula Caspary
Kühle Poesie – zu den Bildobjekten von Barbara Adamek, in: Barbara Adamek – Übertragung, Hrsg. Heidelberger Kunstverein und Stadtmuseum Siegburg, Kleve 2006, S. 7 – 10

Gabriele Uelsberg
Meeting mit 13 Flügeln, in: : Barbara Adamek – Übertragung, Hrsg. Heidelberger Kunstverein und Stadtmuseum Siegburg, Kleve 2006, S. 58 – 62

Beate Ermacora
Resonanzräume, in: deutsch – japanischer Katalog Resonanzräume – zeitgenössische Kunst aus Japan und Deutschland, Hamamatsu 2003

Beate Ermacora
Barbara Adamek, in: deutsch – japanischer Katalog Resonanzräume – zeitgenössische Kunst aus Japan und Deutschland, Hamamatsu 2003, S. 30

Sabine Müller
7 x Farbe pur, Kunstforum, Bd. 163 – Mai 2003, S. 323 – 325

Gabriele Uelsberg
Orte der Farbe, in: Ausstellungskatalog Barbara Adamek – Orte der Farbe, Hrsg. Kunstmuseum in der Alten Post Mülheim an der Ruhr und Niederrheinischer Kunstverein, Löhnen 2000, S. 3 – 7

Gerhard Finckh
Konkret in Farbe und Form – Anmerkungen zu Werken von Barbara Adamek, Gisela Brinkmann, Edda Jachens und Sybille Pattscheck in: Katalog Farbe Form Konzept, Hrsg. Städtische Galerie Lüdenscheid, Lüdenscheid 1999

Renate Heidt Heller
Dialog als Struktur, in Katalog: Barbara Adamek – Nordland und andere, Hrsg. Gedok Niederrhein -Ruhr, Duisburg 1995, S.7 – 15

Dagmar Groß
Die Krefelder Künstlerin Barbara Adamek, in: Die Kammer, IHK Mittlerer Niederrhein, 5/95, S. 24 f

Karl Heinz Mauermann
Barbara Adamek, in: Katalog Reibungen – Biennale Ruhr `86, Städtische Galerie Schloss Oberhausen, Oberhausen 1986

Wofgang Krewani
Material und Gestaltung. Überlegungen zu den Arbeiten von Barbara Adamek, in: Barbara Adamek – Bildobjekte, Katalog, deutsch/englisch, Kunstverein Paderborn, 1994, S. 35 – 41

Jörg Schubert
Von der Wirklichkeit des Bildes, Anmerkungen zum ästhetischen Konzept der Künstlerin Barbara Adamek, in : Barbara Adamek – Bildobjekte, Katalog, deutsch/englisch, Kunstverein Paderborn, 1994, S. 3 – 8

Jan Baleka
Barbara Adamek, Publikation der Sparkasse Mülheim an der Ruhr, Mülheim 1989

Kataloge (Auswahl)

Konstruktiv Konkret – Inspiration Bauhaus, Kunstspektrum Krefeld, Hrsg. GKK Krefeld, 2019

WESTFARBE – paint vs. Colour, Erscheinung und Prozessualität, Hrsg. Dr. Gundula Caspary, Stadtmuseum Siegburg und Christoph Dahlhausen, Bonn 2018

Quer Geschitten! Kunst aus Krefeld heute, Hrsg. Kaiser Wilhelm Museum, Krefeld 2009

Barbara Adamek – Übertragung, Ausstellungskatalog, Hrsg. Heidelberger Kunstverein und Stadtmuseum Siegburg, Kleve 2006

DIE GROSSE DUJARDIN, Hrsg. Günter Dohr, Ralf Janokowski, Jan Kalff, Bart Koning, Johannes Trittien, Krefeld 2009

Resonanzräume – Zeitgenössiche Kunst aus Japan und Deutschland, japanisch – deutscher Ausstellungskatalog, Hrsg. Verein für japanisch-deutschen Kulturaustausch, Stadt Krefeld, Stadt Hamamatsu, Chunichi Shinbun, Hamamatsu Convention Bureau, Hamamatsu 2003

Perplex – Positionen und Perspektiven, Hrsg. Bundes-Gedok, Bundeskunsthalle, Bonn 2001

Barbara Adamek – Orte der Farbe, Hrsg. Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post und Niederrheinischer Kunstverein, Bönen 2000

Von Haus zu Haus, Westdeutscher Künstlerbund, Lüdenscheid 2000

Farbe Form Konzept, Hrsg. Städtische Galerie Lüdenscheid, Lüdenscheid 1999

Schauplätze, Westdeutscher Künstlerbund, Herne 1998

Barbara Adamek. Nordland und andere, Hrsg. Gedok Niederrhein-Ruhr, Duisburg 1995

Barbara Adamek. Bildobjekte, Hrsg. Kunstverein Paderborn, 1994

Standort `87. 25. Jahresausstellung der Neuen Darmstädter Sezession, Darmstadt, Krakau 1987

Biennale Ruhr `86 – Reibungen, Hrsg. Städtische Galerie Schloss Oberhausen, Oberhausen 1986

Bundes- Gedok-Ausstellung 1985, Karlsruhe 1985

Lexika

Kürschners Handbuch der Bildenden Kunst. Deutschland, Österreich, Schweiz. Hrsg. Andreas Klimt, Sandra Trepák.  K. G. Saur Verlag, Bd. I,
München, Leipzig 2005 f

 


Werke