Jan Bresinski

Jan Bresinski

Atelier Schoeller-Fabrik Eitorf
Spinnerweg 51-54
53783 Eitorf
Kontakt: 01632434306

Mail: jan@bresinski.de
HP: www.bresinski.de
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Vita

*1954 in Bytom / Polen

1979 Diplom für Malerei und Grafik der Krakauer Kunstakademie
seitdem Arbeit als freischaffender Künstler (Malerei, Grafik, Raumobjekte).

1985 Übersiedelung nach Deutschland
1996 Aufnahme in die GKK, Krefeld

2012 Preisträger des Kunstpreises der Stadt Limburg a.d. Lahn | zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und im Ausland.

lebt in Windeck/Sieg

Zitat

„Natur als Sehnsuchtsort der Zeitlosigkeit und Freiheit.

Die schöpferischen Prinzipien, die Jan Bresinski bei seinen Naturbeobachtungen macht, entsprechen sehr stark seinen eigenen künstlerischen Intentionen.
In Analogie zu diesen Prinzipien „baut“ er seine Bilder.
Er arbeitet mit künstlerischen Regeln und bricht sie, mit klaren Strukturen und Zufälligkeiten, mit Grenzüberschreitungen und Umwegen; er bringt die Ordnung durcheinander und stellt sie wieder her, bis am Ende Bilder entstehen, die die Gattung des Landschaftsbildes transzendieren, die als autonome Kunstwerke für sich Bestand haben. Dabei bedient er sich zwar der Formensprache der Natur, aber er spielt ein freies Spiel mit ihr.
Ein Spiel im Schillerschen Sinn, das die Spielregeln kennt und deshalb mit ihnen spielen darf. Denn in erster Linie geht es in seinen Bildern nicht um die Darstellung der Natur, es geht um die Möglichkeiten von Malerei selbst.“
Renate Brehm-Riemenschnitter, Kunsthistorikerin in: Katalog Jan Bresinski  „Das elementare Grün“, 2020.

Werkbeispiele

Ausstellungen /Auswahl/

1980
4. Internationale Grafik-Biennale, Frechen | Festival Moderner Polnischer Malerei, Szczecin / Polen
1982
Galerie BWA, Sandomierz / Polen
1983 Jahresausstellung des Kunstvereins Katowice/Polen
1984 „Schlesische Landschaft“ BWA Katowice / Polen
1990 BBK Düsseldorf / Doppelausstellung
1991 „Journey to the center of the colour“, artcore Mönchengladbach
1994 „Die Summe der Farben zieht das Weiß der Wände“, G.A.M.E.S. of art Mönchengladbach
1996 „Plateaus“, A.M.E.S. of art Mönchengladbach
1997 „Inwaendig“, Kunst-Spektrum GKK Krefeld
1998 Coincidence XIV, Ignis, Köln | ArToll-Labor, Bedburg-Hau
1999 „Lebenslinien und Farbspuren“, Deutsche Welle, Köln | „Im Fluss“, Kunstaktion (Konzept, Organisation,Teilnahme) Herchen / Sieg
2001 „Continuum“, Kunst-Spektrum GKK, Krefeld und Dom Polonii, Krakow / Polen
2002  „Land/Über/Gang“, Rheinisches Landesmuseum, Bonn
2004 „Leuchtpfade“, Kunstverein Nümbrecht |  GKK Kunst-Spektrum Krefeld
2005 „Geheimnis des Gärtners“, National Museum Nieborow / Polen
2007 „Atlas der Irrwege“, Galerie Elektor im MCKiS Warszawa / Polen
2008 „Atlas der Irrwege“, Galerie im  Kulturzentrum Schloss Poznan / Polen | Stadtmuseum Plock / Polen | Stadtgalerie Ostroleka / Polen | Schlesisches Museum Katowice
2009 „Atlas der Irrwege“, Neue Kunstverein Regensburg
2012 Ich bin der Raum wo ich bin“, Kunstsammlungen der Stadt Limburg, Kunstpreis
2013 “Ich bin der Raum wo ich bin“, GKK Kunst Spektrum Krefeld
2014 “AIRBORN“, GKK Kunst-Spektrum Krefeld
2016 “Das elementare Grün“, Neuer Kunstverein Regensburg
2017 „Das elementare Grün“, GKK Kunst-Spektrum Krefeld
2018 „Naturfrequenzen”, Kunstraum Bad Honnef
2020 „Das elementare Grün”, Ausstellungsräume des Generalkonsulates der RP, München
2024 „Lichtebenen“, Kunstraum Bad Honnef | Raumbilder und Figur“ / Doppelausstellung, Kunstverein Tauberbischofsheim